Erwartungen brechen Herzen.

Es ist besser, dein eigenes Herz zu brechen, indem du gehst, anstatt dir jeden Tag von einer Person das Herz brechen zu lassen.

Schmerz tut immer weh. Aber manchmal geht es so weit, dass dich der Schmerz verändert. Dann war es einfach zu viel. Zu viele Lügen, zu viele Enttäuschungen, zu viel Schmerz für eine Seele.

Manche Menschen machen ihre härtesten Momente alleine durch, während alle anderen denken, ihnen ginge es gut. Ich wünschte, diese Menschen würden etwas sagen. Niemand muss alleine kämpfen.

Die Wunde, die ein Freund schlägt, heilt nie.

Es sind genau die Menschen, die du am meisten liebst, die dich am schlimmsten verletzen können.

Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht.

Es ist schwer, jemanden zu vermissen, der noch da ist. Aber es ist noch schwerer, jemanden zu vermissen, der nie wieder zurückkehren wird.

Es tut weh, wenn jemand geht, den man liebt. Aber es tut noch mehr weh, wenn man ihn vermisst, aber nicht zurückkehren kann.

Die Liebe fragt die Freundschaft, wofür bist du eigentlich da? Die Freundschaft antwortet der Liebe, ich trockne die Tränen, die du angerichtet hast.

Du wirst nie wissen, wie sehr ich dich geliebt habe, weil keiner eine verheilte Wunde fragt, ob sie je wehgetan hat.

Der Schmerz lässt irgendwann nach, aber die Erinnerungen bleiben.

Ich schwanke zwischen „Ich will diese Art von Schmerz nicht noch einmal fühlen“ und „Ich will diese Art von Liebe noch einmal fühlen“.

Man lässt doch nur niemanden mehr an sich ran, weil man Angst hat, wieder verletzt zu werden.

Wenn ich aufgebe, dann nicht, weil ich nicht lieben kann, sondern weil ich es leid bin, verletzt zu werden und dass den anderen alles egal ist.